Gebäudemanagement

Ganzheitliche Betrachtung eines Gebäudes

Heute mehr denn je steht das Optimieren und Reduzieren von Kosten bei dem Errichten und Betreiben moderner Immobilien im Vordergrund. Investoren und Betreiber fordern Kosteneffizienz und Flexibilität, maximalen Komfort bei minimalem Energie- und Personaleinsatz sowie die Möglichkeit, variable Gebäudekosten beeinflussen zu können. Um diesen Forderungen nachzukommen, reicht die konventionelle Gebäudeautomation und die gewerkeweise Betrachtung eines Gebäudes lange nicht mehr aus.

Die ganzheitliche Betrachtung des Gebäudes als Funktionseinheit, der Einsatz offener, integrierter Systeme und netzwerkfähiger Informationstechnologien sowie ein durchgängiges Gebäudemanagement (GM) sind Voraussetzungen für die technische und betriebswirtschaftliche Funktion.

 

Was ist Gebäudemanagement?

Definition:

Entsprechend DIN 32736 beinhaltet Gebäudemanagement (GM) die Gesamtheit aller Leistungen zum Betreiben und Bewirtschaften von Gebäuden einschließlich der baulichen und technischen Anlagen auf der Grundlage ganzheitlicher Strategien.

Als ein Teilbereich des Facility Managements kann das Gebäudemanagement (früher: Gebäudeleittechnik GLT) in die Bereiche technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement untergliedert werden.

Ziel des Gebäudemanagements ist es, die optimale Nutzung und Rentabilität eines Gebäudes / mehrerer Gebäude oder Liegenschaften in der Nutzungsphase, sowie den Werterhalt zu erreichen.

Die Forderungen nach mehr Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit, Umweltschutz, Werterhalt, Sicherheit und Nutzungsqualität von Immobilien stehen an erster Stelle, wenn die Rede von Gebäudemanagement ist. Nur durchgängig und offen strukturierte Systemlösungen können diesen wachsenden Anforderungen auch in der Zukunft gerecht werden.

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